Fundsachen 05.03.2019

Aus der FAZ von heute (05.03.2019, von Dyrk Scherff, Ressort Geld & Mehr ) über Wohngenossenschaften (es gibt in Deutschland nahezu 2000) , und zwar die bereits seit Jahren bestehenden Genossenschaften. Niedrige Mieten, weil nicht gewinnorientiert, günstigeres Bauland von der Stadt, aber auch Auflagen von der Stadt, z.B. kulturelle Einrichtungen mitzubauen, das hat eine hohe Attraktivität. Der Run auf eine Genossenschaftswohnung wächst folglich, manche Genossenschaften (z.B. die Wogeno in München) haben bereits einen Aufnahmestopp verfügt. Leider findet sich im Artikel nichts über neu gegründete Wohngenossenschaften und auch nichts über ander, gemeinschaftliche Wohnformen. [Gertrud]