Stand der Dinge: 04.12.2019 [Bilder von Vincent]
04.12.2019 04.12.2019 04.12.2019
// Genossenschaft für gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt
Stand der Dinge: 04.12.2019 [Bilder von Vincent]
Fundstück: 04.12.2019
heute in der FAZonline: ein Artikel von Jörg Niendorf über “ Sozial und ökologisch bauen : Die Genossen ziehen aufs Dach „
Stand der Dinge: 29.11.2019
Baustelle fotografiert von Vincent
Stand der Dinge: 11.11.2019
Bilder von der Baustelle, fotografiert von Vincent, aus der Woche vom 4.-9.11.2019
Die Stadt Frankfurt am Main hat in ihrem Newsportal ein Feature zum Gemeinschaftlichen Wohnen in der Stadt veröffentlicht, in dem auch unser Projekt ›BeTrift in Niederrad‹ erwähnt wird. Der Autor hatte uns auf dem Baustellenfest getroffen, bei dem wir mit den auf dem Rohbau arbeitenden Menschen auf ein Getränk bei gut gefülltem Buffet zusammenkamen.
Das Bausstellenfest fand bei bestem Wetter am Freitag Nachmittag, den 20.09.2019, auf der Baustelle, genauer: im zukünftigen illuminago Atelier und dem zukünftigen Gemeinschaftsraum, statt. Es war aufregend und spannend unmittelbar bei unserem wachsenden Haus zu sein und diejenigen Menschen kennenzulernen, die dabei sind, es zu bauen. Die meisten wohnen in Nordrheinwestfalen und pendeln am Ende der Arbeitswoche zu ihren Familien und Freunden.
Danke an Alle, die vorbereitet und mitgewirkt haben und alle, die da waren.
Fundstück: 17.09.2019
Holger hat in der FNP vom 14.09.2019 einen Artikel zum Thema „Anpassung des Erbbauzinses an die Inflationsrate“ gefunden. Für uns ja nicht unwichtig:
Stand der Dinge: 10.09.2019
Fundstück: 10.09.2019
Erstes Fundstück aus der Süddeutschen Zeitung:
ein Artikel von Ellen Draxel über „Älter werden am Ackermannbogen“ (ein Münchner Viertel). Hier gibt es ein Die Baugenossenschaft Schwabing öffnet als Teil ihres Konzepts „Wohnen bleiben im Viertel“ ihren Gemeinschaftsraum bzw. ihr Wohncafé dem Projekt „Älter werden am Ackermannbogen“ den hilfsbedürftigen Nachbarn und versorgt sie mit selbstgekochtem Mittagessen – gekocht von einem Team von Ehrenamtlichen.
Auch über sowas könnte man ja mal nachdenken…..
Zweites Fundstück: heute in der Frankfurter Rundschau: „Für lebenswertes Wohnen und mehr Grün in Frankfurt“ ein Artikel von Claus-Jürgen Göpfert.
Thema: Neue städtische Leitlinien zur „Qualität im Städetbau“. Vorgestellt von Mike Josef (Planungsdezernent).
Ein Auszug aus den neuen „Regeln“:
– Grüne Vorgärten werden künftig beim Geschosswohnungsbau als Standard angesehen.
– …Im Blockinneren muss eine zusammenhängende Hoffläche entstehen
– Wohnungen und gewerbliche Nutzungen sind zu mischen
– Die Stadt will mehr als bisher den erhaltenswerten Baumbestand beachten. Freiflächen müssen begrünt sein, Schotter und Kies sind zu vermeiden.
– Tiefgaragen sollen mit mindestens 80 Zentimeter Vegetationstrageschicht bedeckt sein, damit überhaupt etwas wachsen kann.
– ………
Und als Fazit aus dem Artikel: „All diese Regeln umzusetzen: Das wird ein langer, harter Kampf.“
[Gertrud]
Fundstück: 06.09.2019
Heute aus der Frankfurter Rundschau ein Artikel über eine interessante „grüne“ Idee: extensive aber Bienenfreundliche Begrünung der Dächer von Bus- und Bahnhaltestellen. Utrecht ist Vorreiter („Die 316 Haltestellen in Utrecht zusammen ergeben mindestens 1800 Quadratmeter neuen Lebensraum“). Und Leipzig beginnt die Haltestellendächer umzubauen: als insektenfreundliche und wasserrückhaltende grüne Dächer oder auch mit Photovoltaik.
Ich kann mich erinnern, daß ich vor mehreren Jahren in Bangkok begrünte Wartehäuschen an Bus-Haltestellen gesehen habe: ein Versuch, den Bangkoker Smog zu bekämpfen….
Stand der Dinge: 06.09.2019