Baustellenfest und Frankfurt.de-Feature zum Gemeinschaftlichen Wohnen

Baustellenfest und Frankfurt.de-Feature zum Gemeinschaftlichen Wohnen

Die Stadt Frankfurt am Main hat in ihrem Newsportal ein Feature zum Gemeinschaftlichen Wohnen in der Stadt veröffentlicht, in dem auch unser Projekt ›BeTrift in Niederrad‹ erwähnt wird. Der Autor hatte uns auf dem Baustellenfest getroffen, bei dem wir mit den auf dem Rohbau arbeitenden Menschen auf ein Getränk bei gut gefülltem Buffet zusammenkamen.

Das Bausstellenfest fand bei bestem Wetter am Freitag Nachmittag, den 20.09.2019, auf der Baustelle, genauer: im zukünftigen illuminago Atelier und dem zukünftigen Gemeinschaftsraum, statt. Es war aufregend und spannend unmittelbar bei unserem wachsenden Haus zu sein und diejenigen Menschen kennenzulernen, die dabei sind, es zu bauen. Die meisten wohnen in Nordrheinwestfalen und pendeln am Ende der Arbeitswoche zu ihren Familien und Freunden.

Danke an Alle, die vorbereitet und mitgewirkt haben und alle, die da waren.

Presseschau 11.01.2019

Presseschau und Augenfutter fürs  Wochenende

Presse: aus spieg…vom-22./27./28.11-2018

 

Presse: aus Spiegel und FAZ vom 22./27./28.11.2018

Beitrag aus dem Spiegel online (22.11.2018) Wien verändert seine Bauverordnung und fördert in großem Stil Wohnungen für 5 € /Quadratmeter:

Konzept zur Stadtentwicklung in Frankfurt (Rainer Schulze) aus der FAZ vom 27.11.2018 . Leider nicht online lesbar, sondern nur in der Papierversion. Aber HIER ein kleiner online-Anreißer

Stadtentwicklung in Frankfurt – ein Kommentar (von Rainer Schulze) aus der FAZ

Konzept zur Stadtentwicklung in Frankfurt: Grüne kritisieren mehrere Aspekte (aus der FAZ vom 28.11.2018)

Presseschau vom Wochenende (27/28.10.18)

Presseschau vom Wochenende (27/28.10.18)

Von Ludwig gelesen:
Aus dem Feuilleton der Süddeutschen Zeitung:  [der Artikel ist online nur gegen Bezahlung verfügbar]
Der Zauber des „So nicht“!
Was schweigend verzweifelte Mieter von der Hamburger Hafenstraße lernen können.

 Der Autor Till Briegleb rekapituliert die (teilw. militanten) Auseinandersetzungen um die Hausbesetzungen in der Hamburger Hafenstraße seit 1982. Nach einer Einigung mit dem Senat 1996 konnte das Gründerzeitensemble erhalten werden und wurde in die Selbstverwaltung einer Genossenschaft überführt, die bis heute bezahlbaren Wohnraum gewährleistet. Er bezeichnet die Hafenstraße als „Mutter des ‚So nicht!’“ gegenüber einer neoliberalen Stadtentwicklungspolitik, die bezahlbaren Wohnraum vernichtet. Die konkrete Lebenspraxis in der Hafenstraße spricht natürlich nicht jeden an. Dennoch verdeutlicht sie für den Autor die Möglichkeiten der Selbstverwaltung als Alternative zu unschönen Wohnformen wie der „Substandard-Schachtel am Ende des S-Bahn-Netzes“. Eindringlich verweist er jedoch auf die heutige Chancenlosigkeit von „Menschen, die ein Projekt ohne Kapital nur mit Willen und Arbeitskraft aufbauen wollen“. Für ihn zeigt das Modell der Hamburger Hafenstraße, dass das Recht auf erschwingliches und selbstbestimmtes Wohnen „ohne organisierten Widerstand kaum zu erringen ist“. In der (gebührenpflichtigen) Online-Ausgabe des Artikels beginnt der Untertitel mit: „Es müssen ja nicht gleich brennende Barrikaden sein.“

Aus unserer Perspektive verdeutlicht der Artikel die städtebauliche Relevanz des gemeinschaftlichen Wohnens und die sozialpolitische Notwendigkeit, diese Wohnalternative für alle Einkommensgruppen zugänglich zu machen. Für die dringend erforderliche Reform des gegenwärtigen Systems der Wohnraumversorgung können die Wohnprojekte eine Vielfalt praktischer Erfahrungen beisteuern.
[Ludwig]

Freitags-Presseschau

Freitags-Presseschau (05.10.2018)

in der FAZ ein Artikel zu den neuen Milieuschutzsatzungen für Bornheim, Nordend-Mitte, Nordend-Süd, Ostend, Gutleutviertel und Sachsenhausen-Nord. Über das gleiche Thema in der Frankfurter Rundschau, und der Kommentar aus der FR dazu. Ebenfalls der entsprechende Artikel au s der Frankfurter Neuen Presse.

Auch aus der FR ein Beitrag zur Wohnsituation in Paris: Leben auf 1qm, und über Wohnhochhäuser in Frankfurt.
Die Lebenshilfe und andere Organisationen, die sich mit Behindertenhilfe befassen, haben, ebenfalls in einem Beitrag der FR, darauf hingewiesen, daß die aktuelle Wohnungssituation und -mangel besonders für Behinderte sehr schwierig ist. Hier sind Wohnungen auch für Wohngemeinschaften von Menschen mit Beeinträchtigungen gefragt, darauf weist Wolfgang (Kopyczinski) in dem FR-Artikel hin.  Unser Haus wird einer solchen Wohngemeinschaft ein Zuhause bieten, für Anne, Michael und Patrick.

Freitags-Presseschau

Freitags-Presseschau in Sachen „wohnen“

aus der FAZ: Wie wir leben wollen – das Bett. 
Dies ist ein interessanter Artikel, der sich – natürlich – nicht nur aufs Bett bezieht, sondern sich Gedanken um andere Wohn- und Lebensformen macht.

Presseschau (Foto: Ralf Roletschek, Wikipedia)

aus der Süddeutschen Zeitung: Warum bauen so kompliziert ist
Wie Städte weltweit Wohnraum schaffen

 

noch eins aus der FAZ:
Schäfer-Gümbel und Mike Josef reisen nach Wien