Corona betrif(f)t uns: Unser ERSTES Video-Treffen
In kleiner Runde haben wir haben uns mal wieder gesehen. Das hat uns gut getan. 🙂

// Genossenschaft für gemeinschaftliches Wohnen in Frankfurt
In kleiner Runde haben wir haben uns mal wieder gesehen. Das hat uns gut getan. 🙂
Erste Etage im Bauteil D steht. Jetzt fehlt nur noch die Decke bzw. der Boden für die zweite Etage… [Gertrud]
Die Baustelle ist still. Die samstägliche Ruhe stört hin und wieder ein Flugzeug und die Straßenbahn. Der Bau von BeTrift in Niederrad nimmt währenddessen ein Sonnenbad.
In der Mediathek des Deutschlandfunks kann man gerade eine Sendung zum Thema »Wie wollen wir im Alter wohnen?« nachhören. Zu Gast ist unter anderem Birgit Kasper, die das Beratungs- und Koordinierungsbüro beim Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. leitet.
In der Online-Ausgabe der BAUNETZWOCHE#550 werden verschiedene Bauten gemeinschaftlicher Wohn- und Co-Workingprojekte u.a. in Garz, Berlin und Weimar vorgestellt. Die Gebäude wurden explizit für Gemeinschaften entworfen oder umgenutzt – und haben dabei die künftige Nutzung mitgedacht.
»Es ist jedoch nicht nur das Gerüst des Wohnens, das uns als Architekt*innen interessieren sollte, sondern auch das, was es später lebendig macht.«
RICCARDA CAPPELLER in der BAUNETZWOCHE#550
Die Ausgabe kann unter baunetz.de heruntergeladen werden.
Das SWR2-Radio hat Bewohner*innen eines Hausprojekts in Lüneburg interviewt und ein hörenswertes Portrait des gemeinschaftlichen Wohnprojekts geschaffen.
Bilder von der Baustelle, fotografiert von Vincent, vom 29.11.2019
Holger hat in der FNP vom 14.09.2019 einen Artikel zum Thema „Anpassung des Erbbauzinses an die Inflationsrate“ gefunden. Für uns ja nicht unwichtig:
Stand der Dinge: 12.08.2019
Fundstück: 09.08.2019
Heute in der Frankfurter Rundschau (Lokalteil) zum Thema Photovoltaik:
Ein gemeinsames Projekt der AGB und Mainova im Riederwald zur Installation von Photovoltaik auf Mietshäusern samt Batterien: „Der Energieversorger pachtet die Dachflächen von der ABG und plant, installiert, finanziert und betreibt die Photovoltaikanlagen.“
Der Strom aus den Photovoltaikanlagen kann von den Mietern günstiger als der Grundversorgungstarif der Mainova (als Mieterstromtarif) bezogen werden.
Uns folgendes ist auch interessant, vor allem in Hinblick auf die Diskussion im letzten Forum:
„Der Mieterstrom sei zudem günstiger als der Grundversorgungstarif. Ein durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt spare 100 Euro im Jahr. Anderen Mietwohnungen habe man sogar die Nebenkostenabrechnung erlassen, da der Verwaltungsaufwand dafür höher als die Einnahmen gewesen wäre.“
[Gertrud]