Stand der Dinge: 30.08.2019

Stand der Dinge: 30.08.2019

Ich sehe was, was …, und das ist grau.

Ein komplexes Stahl-, Stein-, Beton- und Logistik-Konstrukt!
Das Gerüst für den 3. Stock steht!

30.08.2019
30.08.2019 – Betonpumpe und Gerüst für die dritte Etage


Brunch im Carl-von Weinberg-Park am 25.08.2019

Brunch im Carl-von Weinberg-Park am 25.08.2019

Bad Bank? Na, dann doch lieber eine Brunch-Bank!

22 kleine und große BeTriftler*innen haben sich am Sonntag dem 25.8.19 daran gütlich getan. 
Haben gegessen, getrunken, geradelt, gewippt, gespielt und geteilt:
Kummer und Sorgen
Freude und Lachen
Gedanken zu Strom und Messbarkeit von Gerechtigkeit,
Vertrauen und Solidarität
…….. in Vorbereitung auf den Lernprozess „Gemeinschaftliches Wohnen“. [Karin]

Bruch im Carl-von-Weinberg-Park an einem wunderschönen Sommer-Sonntag (25.08.2019)

Stand der Dinge: 25.08.2019

Stand der Dinge: Sonntag, 25.08.2019

Heute, Sommer-Sonntag im August (25.09.2019):
nach dem Brunch im Carl-von-Weinberg-Park wird nochmal ein Blick auf die Baustelle geworfen und ein Schatz mit den Bauarbeitern gehalten. Was passiert demnächst?
Die Decken auf der zweiten Etage des Bauteils A werden am Montag gegossen und dann das dritte Stockwerk hochgemauert……
[Bilder von Karin]

25.08.2019
25.08.2019

Kultur bei BeTrift in Niederrad

Kultur bei BeTrift in Niederrad

Vor inzwischen einigen Wochen wurden die Ergebnisse einer Befragung unter den künftigen Bewohner*innen des BeTrift-Projekts vorgestellt. Gefragt wurde nach Wünschen und bestehenden Gewohnheiten im Zusammenhang mit ›Kultur‹.

Der Kulturverein hat sich bei der Visualisierung der Ergebnisse viel Mühe gegeben – entsprechend bunt viel die Präsentation aus.

Zum einen wurden gefragt, was so alles unter ›Kultur‹ verstanden wird. Musik, Theater und Literatur rangierte im buchstäblichen Sinne ganz oben auf der Liste.

Zum anderen wurde die Bereitschaft abgefragt, selbst bestimmte Aktivitäten anzubieten oder daran teilzunehmen. Hier kamen zur Visualiserung der Ergebnisse Ballons zum Einsatz.

Und schließlich wurden ›freie Kommentare‹ auf einem großen Plakat vorgestellt. Die Wünsche reichten vom Einrichten eines Billard/Dart-Salons, die Ausrichtung von Senior*innen-Tanztees zu Filmabendenden und Flohmärkten.

Stand der Dinge: 16./19.08.2019

Stand der Dinge: 16./19.08.2019
Die Bodenplatte für den mittleren Teil unseres Hauses wird in der neuen tiefen Grube vorbereitet: die langwierige Arbeit der Eisenflechter läßt ein dreidimensionales Stahlgeflecht bis auf 60cm Höhe wachsen.
Montag morgen, 19.08.2019 – die Betonmaschinen mit ihren langen Rüsseln fangen an die 60cm hohen Stahlgeflechte mit Beton zu verfüllen – die dicke, stabile Bodenplatte aus Stahlbeton entsteht. [Gertrud]

16.08.2019

Fundstück: 13.08.2019

Fundstück: 13.08.2019
Dieses ist ein schönes Fundstück: heute in der Frankfurter Rundschau angekündigt und hier als pdf zum herunterladen.
Das Frankfurter Grünflächenamt bringt eine neue Ausgabe ihres vielgelobten Journals: „Frankfurt gärtnert“ unter die Leute. Über Gemeinschaftsgärten, Artenvielfalt, viele grüne Frankfurter Projekte, Urban Gradening, Hilfen von der Stadt, Klima- und Bienenschutz, Lastenräder zum leihen, Kooperative Oberrad, Klimabonus für Stadtbegrüner (Dächer, Fassaden und Höfe), Biokompost von der FES Frankfurter Entsorgungs- und ServiceGmbH.

Fundstück: 09.08.2019

Fundstück: 09.08.2019
Heute in der Frankfurter Rundschau (Lokalteil) zum Thema Photovoltaik:
Ein gemeinsames Projekt der AGB und Mainova im Riederwald zur Installation von Photovoltaik auf Mietshäusern samt Batterien: „Der Energieversorger pachtet die Dachflächen von der ABG und plant, installiert, finanziert und betreibt die Photovoltaikanlagen.“

Der Strom aus den Photovoltaikanlagen kann von den Mietern günstiger als der Grundversorgungstarif der Mainova (als Mieterstromtarif) bezogen werden.

Uns folgendes ist auch interessant, vor allem in Hinblick auf die Diskussion im letzten Forum:
„Der Mieterstrom sei zudem günstiger als der Grundversorgungstarif. Ein durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt spare 100 Euro im Jahr. Anderen Mietwohnungen habe man sogar die Nebenkostenabrechnung erlassen, da der Verwaltungsaufwand dafür höher als die Einnahmen gewesen wäre.“
[Gertrud]