Aus der FAZ von heute (05.03.2019, von Dyrk Scherff, Ressort Geld & Mehr ) über Wohngenossenschaften (es gibt in Deutschland nahezu 2000) , und zwar die bereits seit Jahren bestehenden Genossenschaften. Niedrige Mieten, weil nicht gewinnorientiert, günstigeres Bauland von der Stadt, aber auch Auflagen von der Stadt, z.B. kulturelle Einrichtungen mitzubauen, das hat eine hohe Attraktivität. Der Run auf eine Genossenschaftswohnung wächst folglich, manche Genossenschaften (z.B. die Wogeno in München) haben bereits einen Aufnahmestopp verfügt. Leider findet sich im Artikel nichts über neu gegründete Wohngenossenschaften und auch nichts über ander, gemeinschaftliche Wohnformen. [Gertrud]
Wochenanfang…..stürmisch, regnerisch aber ziemlich warm (11,1 Grad; Wind 55 km/h mit Böen von 75 km/h). Auf der Baustelle geht es Schritt für Schritt voran, Bau-Materialien (z.B. Bausteine) füllen so langsam den freien Raum, das Stahllager dünnt sich so langsam aus. Hier die Bilder von heute morgen 9:00 Uhr: [Gertrud]
[Jule] hat gedichtet, nämlich eine Reihe von Limericks. Für den fröhlichen Tagesanfang kommt jetzt jeden Tag eins (von EINS bis SECHS):
EINS Es lebte in Frankfurt am Main Eine Lady für sich ganz allein Das macht ihr Verdruss Doch damit ist Schluss Sie zieht in die Triftstraße ein. [Jule]